Am 15.06.2009 spendete Apostel Wilhelm Hoyer den Trausegen für Svenja und Jens Merken.
Bei hohen Temperaturen kam Apostel Wilhelm Hoyer am Nachmittag des 3. Sonntags im Juni nach Gevelsberg, um dem Priester Jens Merken und seiner Braut Svenja, geb. Bethke, beides Mitglieder der dortigen Gemeinde, den Segen zur Hochzeit zu spenden. In der voll besetzten Neuapostolischen Kirche verwendete er zur Feierstunde, die vom gemischten Gemeindechor umrahmt wurde, das Bibelwort Matthäus 5, Vers 37: "Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel". Extrakt der Ansprache war, füreinander die Treue zu halten, aber auch Gott, den Schöpfer und himmlischen Vater, mit ins Boot zu nehmen und auch ihm im Glauben treu zu sein. Der Allmächtige möchte im natürlichen und geistigen Leben bewahren. Dazu gehört, dem Segensbund stets ein klares "ja" und dem Übel ein entschiedenes "nein" entgegen zu stellen. Bedauerlich sei es, wenn bei einem Ehepaar "Funkstille" herrscht, wenn man sich anschweigt und einer vom anderen kaum etwas weiß. Stets sei es in jeder Familie wichtig, mit Liebe miteinander zu sprechen und sowohl Sorgen als auch Freude miteinander auszutauschen. Das Hochzeitspaar Nach dem Traugottesdienst und mehreren Ständchen der Sängerinnen und Sänger hatte die Gemeinde Gelegenheit, dem Brautpaar die Glück- und Segenswünsche zu übermitteln. Der Jugendkreis der Gemeinde erwartete die frisch Vermählten vor der Kirche mit einem Spalier und einem riesigen Stoffherzen, auf dem die Namen des jungen Ehepaars aufgedruckt waren. Der Trausegen wurde durch Apostel Wilhelm Hoyer gespendet Fotos: Matthias WachText: Rainer DuddekDatenschutzeinstellungen
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